Wir leben ja bekanntlich im Zeitalter des Konsumismus.

Dies macht auch vor vielen Heimwerkern nicht halt.

Und wieweit auch ich der Wegwerfmentalität verfallen bin, wurde mir anläßlich einer gebrochenen Stuhllehne bewußt.

Ich wollte den Engadiner-Stuhl entsorgen. Dachte, man kann so einen Bruch, mitten an der Lehne, also da, wo der Holzstuhl belastet wird und halten muß, nicht mehr reparieren.

Am Schluß kommen Schraubzwingen zum Einsatz. Damit die Lehne des Engadinerstuhls nicht beschädigt wird, wurden von mir Stoffstücke eines alten T-Schörts verwendet, die - zugeschnitten - zwischen Holzlehne und Metall der Schraubzwinge gefügt wurden.

Am Schluß kommen Schraubzwingen zum Einsatz. Damit die Lehne des Engadinerstuhls nicht beschädigt wird, wurden von mir Stoffstücke eines alten T-Schörts verwendet, die – zugeschnitten – zwischen Holzlehne und Metall der Schraubzwinge gefügt wurden.

Aber hatte zufälligerweise einen Schreinermontage-Mann hier, der mir sagte, die gebrochene Lehne könne man „problemlos“ mit Holzleim richten.

Es würde sogar besser und stärker sein als zuvor.

Man müsse Klemmen bzw. Schraubzwingen anbringen, die das Holz zusammenpressen beim Verleimen.

Ich dachte, man könne die Lehne wenn überhaupt mit einem zusätzlichen Holz und Schrauben reparieren.

Von wegen…

Vorbereitung ist das A und O

Die Vorraussetzung, daß man eine Stuhllehne oder irgendein anderes gebrochenes Echtholzstück zusammenleimen kann, ist, daß man vorher krummstehende Splitter mit einer Zange oder einem spitzen Gegenstand wie einem schmalem Schraubenschlüssel oder Messer entfernt.

Denn sonst kriegt man die gebrochenen Teile nie so zusammen wie sie einmal waren.

mde

dav

Die Vorraussetzung, daß man eine Stuhllehne oder irgendein anderes gebrochenes Echtholzstück zusammenleimen kann, ist, daß man vorher krummstehende Splitter mit einer Zange oder einem spitzen Gegenstand wie einem schmalem Schraubenschlüssel oder Messer entfernt. Denn sonst kriegt man die gebrochenen Teile nie so zusammen wie sie einmal waren. Am Schluß mußte ich dennoch etwas mit einem Hammer bzw. stark mit einem Hammer nachhelfen, denn auf einer Seite wollte die Stuhllehne einfach nicht zusammengehen, es blieben 2 Millimeter Differenz, die ich auf einen halben Millimeter, der kaum sichtbar ist, minimieren konnte.

Die Vorraussetzung, daß man eine Stuhllehne oder irgendein anderes gebrochenes Echtholzstück zusammenleimen kann, ist, daß man vorher krummstehende Splitter mit einer Zange oder einem spitzen Gegenstand wie einem schmalem Schraubenschlüssel oder Messer entfernt. Denn sonst kriegt man die gebrochenen Teile nie so zusammen wie sie einmal waren. Am Schluß mußte ich dennoch etwas mit einem Hammer bzw. stark mit einem Hammer nachhelfen, denn auf einer Seite wollte die Stuhllehne einfach nicht zusammengehen, es blieben 2 Millimeter Differenz, die ich auf einen halben Millimeter, der kaum sichtbar ist, minimieren konnte.

dav

mde

dav